Ich war nicht alleine dort. Nein, nein. Ich war die erwachsene Begleitung von Gary's Töchtern und einer Freundin von der kleinen (die gehen da während ihrer Sommerferien fast wöchentlich hin). Ein bisschen Angst hatte ich vorher ja schon, was den Spaßfaktor anbelankt. Ich mit meinen 25 Jahren mit amerikanischen Teenagermädels (16, 14, 14). Aber ich muss leider zugeben, dass ich mich während den ca. 7 Stunden im Freizeitpark nicht ein einziges mal so gefühlt habe, als wäre ich ca. 10 Jahre älter. Da kann man ganz schön viel Kind rauslassen. Bis auf den Goliath sind wir dann aber auch alle Achterbahnen gefahren. Von Holzachterbahnen, über "normale" Achterbahnen mit Looping und Achterbahnen in denen die Füße Frei rumbaumeln, zur Superman-Achterbahn, wo man quasi wie Superman in horizontaler Körperhaltung durch Loopings und Korken fliegt. Es waren jedenfalls die höchsten, schnellsten, größten und verückstesten Achterbahnen in denen ich in meinem Leben war. Und früher hatte ich ja immer ein bisschen Schiss davor, aber wenn man dann 6jährige Mädels da drin sitzen sieht (Christina hat ein Mädel gefragt, wie alt sie ist), dann kann man das als zumindest körperlich ausgewachsener Mann ebenso. :-) Eines ist nur nicht zu empfehlen. Versuchen Fotos während der Achterbahnfahrt zu machen. :-)
Freitag, 20. Juni 2014
Six Flags
Bei einem längeren Aufenthalt in den USA sollte ein Besuch in einem Rollercoasterpark nicht fehlen. Zum Glück haben wir hier gleich einen in der Nähe. In etwas mehr als einer Stunde Fahrzeit erreicht man den Six Flags Park, der vollgestopft ist mit Achterbahnen aller Art. Unter anderem seit dieser Woche mit der größten, schnellsten, steilsten usw. Holzachterbahn der Welt. Aber vorne Weg: Die bin ich nicht gefahren, weil man sich dafür über 2 Stunden hätte anstellen müssen und das ab dem Moment wo der Park aufgemacht hatte. Und das ist es dann doch nicht wert. Der Vorteil an der neuen Goliath-Achterbahn war es, dass überall sonst nicht gar so viel los war.
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